Operationelle Arbeitsstränge zur digitalen Souveränität

Weiterführung der Arbeitsstränge gemäss Entscheid des Bundesrats vom Juni 2021:

  1. Rechtliche Zuständigkeiten im Internet und insbesondere Zugriffsrechte auf Daten klären.
  2. Umgang mit dem US-Cloud-Act und der E-Evidence-Vorlage der EU.
  3. Sicherstellung der Unverletzlichkeit von Daten internationaler Organisationen als Teil der Bemühungen zur Positionierung der Schweiz als Gaststaat im digitalen Raum.

Meilensteine

Vorschläge werden dem Steering-Committee digitale Souveränität zur Besprechung vorgelegt.

Status

Beginn 2023
Ende 2024

Federführung

Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten

Departement

Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten

Ziele

Massnahmen zur Stärkung der digitalen Souveränität im bilateralen und multilateralen Rahmen mitgestalten


Wirkungsbereich

Sicherheit und Vertrauen

In der Schweiz können sich die Einwohnerinnen und Einwohner in der digitalen Welt sicher bewegen; die Privatsphäre ist geschützt.

Fokusthemen

Digitale Souveränität

Die Schweiz prüft, welche politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und individuellen Abhängigkeiten in der digitalen Welt reduziert werden können. Diese werden gegenüber den Vorteilen der internationalen Offenheit und Vernetzung abgewogen.