Verbreitung der I14Y-Interoperabilitätsplattform
Die I14Y-Interoperabilitätsplattform ist ein zentrales Verzeichnis im Datenökosystem DataHub. Hierfür müssen die Verwaltungsstellen ihre Metadaten, API- Schnittstellen und elektronischen Behördenleistungen auf der Plattform erfassen (gemäss EMBAG). Mit Zunahme der verfügbaren Informationen steigt auch der Mehrwert der I14Y- Interoperabilitätsplattform. Verwaltungsstellen aller Staatsebenen sollen zur deren Verwendung angehalten und dabei aktiv unterstützt werden.
Für den elektronischen Datenaustausch sind verfügbare Informationen über vorhandene Datensätze wichtig. Die Förderung derer Erfassung unterstützt nicht nur die Digitalisierung der Verwaltung, sondern ist auch ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des Once-Only-Prinzips. Mit der I14Y-Interoperabilitätsplattform sollen vorhandene Datensammlungen und elektronische Behördenleistungen auffindbar gemacht werden.
Verwaltungsstellen aller föderalen Ebenen werden bei der Nutzung der I14Y-Interoperabilitätsplattform konkret unterstützt. Dadurch wird die Zahl der auf der Plattform dokumentierten Datensammlungen, API-Schnittstellen sowie elektronischen Behördenleistungen gesteigert. Eine gut genutzte I14Y-Interoperabilitätsplattform stellt für das Datenökosystem DataHub als öffentliche Informationsquelle einen zentralen Mehrwert dar.
Weiterführende Informationen
Status
Beginn | 2019 |
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Ende | 2026 |
Federführung
Departement
Ziele
Bevölkerung und Wirtschaft können ihre Behördengeschäfte effizient digital abwickeln
Wirkungsbereich
Digitale Behördenleistungen
Behörden bieten ihre Leistungen standardmässig digital an («Digital First»).