Völkerrechtliche Instrumente zur Stärkung der digitalen Souveränität
Die interdepartementale Arbeitsgruppe Digitale Souveränität prüft völkerrechtliche Instrumente zur Stärkung der digitalen Souveränität der Schweiz und erarbeitet Vorschläge zur rechtlichen Absicherung der Staatenimmunität von behördlichen Daten.
Status
| Beginn | 2025 |
|---|---|
| Ende | 2027 |
Federführung
Departement
Ziele
Die Schweiz prägt die internationale Diskussion über die Zukunft des digitalen Raums und dessen Gouvernanz mit
Wirkungsbereich
Infrastruktur
Die Behörden fördern und betreiben eine verlässliche und widerstandsfähige physische sowie digitale Infrastruktur.
Fokusthemen
Digitale Souveränität
Die Bundesverwaltung soll ihre digitale Souveränität und ihre Resilienz für den Krisenfall gezielt erhöhen, um widerstands- und handlungsfähig zu bleiben. Die vom Bundesrat gegründete interdepartementale Arbeitsgruppe zur digitalen Souveränität soll eine Gesamtsicht der relevanten Arbeiten in der öffentlichen Verwaltung vornehmen. Sie soll sicherheits- und aussenpolitische Risiken der digitalen Ressourcen erkennen und weitere Massnahmen erarbeiten.
Federführung: VBS (Staatssekretariat für Sicherheitspolitik) in Zusammenarbeit mit der Bundeskanzlei und dem EDA.