Digitalisierung im Gesundheitsbereich

Gesundheitseinrichtungen und -fachpersonen werden besser digital vernetzt; dabei steht auch die Mehrfachnutzung von Daten im Fokus. Um ein interoperables Gesundheitswesen, basierend auf einem transparenten Datenökosystem zu fördern und konkrete Massnahmen und Projekte umzusetzen, wird ein Programm zur Förderung der digitalen Transformation im Gesundheitswesen erarbeitet.

Federführung

Bundesamt für Gesundheit
Bundesamt für Statistik

Zugehörige Massnahmen

3 Massnahmen (wird laufend ergänzt)

Umsetzung der Strategie eHealth Schweiz 2.0

Der Bundesrat hat am 14. Dezember 2018 die Strategie eHealth 2.0 verabschiedet. Die Strategie eHealth Schweiz 2.0 löst diejenige von 2007 ab und läuft von 2018 - 2022. Sie wurde zusammen mit den Kantonen erarbeitet und gemeinsam mit ihnen umgesetzt.…

Konzeption des Programms zur Förderung der digitalen Transformation im Gesundheitswesen – DigiSanté

Am 4. Mai 2022 hat der Bundesrat das EDI (BAG, BFS) beauftragt «in Zusammenarbeit mit der BK (DTI), dem WBF, dem EFD, dem VBS und der Digitalen Verwaltung Schweiz (DVS) ein Programm zur Förderung der Digitalen Transformation im Gesundheitswesen aufzubauen.…

National Data Streams für ein Schweizer Ökosystem in der personalisierten Medizin

Das Swiss Personalized Health Network (SPHN) und der ETH-Bereich lancieren derzeit eine grosse Initiative zur Unterstützung der Strategie "Digitale Schweiz" im Gesundheitsbereich. Die Nationalen…

Relevanter Wirkungsbereich

Infrastruktur

Die Behörden fördern und betreiben eine verlässliche und widerstandsfähige physische sowie digitale Infrastruktur.

*OGD: Aktualisierung im Mai des Berichtsjahres, bereinigt um Doppelzählungen.