Elektronische Schnittstellen (API)
Die Bereitstellung standardisierter Schnittstellen ermöglicht eine nahtlose Integration und Interoperabilität von digitalen Systemen und den Datenaustausch. Die Anzahl Schnittstellen soll erhöht werden, damit Unternehmen innovative und datenbasierte Geschäftsmodelle aufbauen können und die Schweiz in allen Situationen und Krisen rascher datenbasierte Entscheide treffen kann.
Federführung: Digitale Transformation und IKT-Lenkung in Zusammenarbeit mit den Departementen.
Federführung
Zugehörige Massnahmen
4 Massnahmen (wird laufend ergänzt)
Verbreitung der I14Y-Interoperabilitätsplattform
Die I14Y-Interoperabilitätsplattform ist ein zentrales Verzeichnis im Datenökosystem DataHub. Hierfür müssen die Verwaltungsstellen ihre Metadaten, API- Schnittstellen und elektronischen Behördenleistungen auf der Plattform erfassen (gemäss EMBAG).…
API-Security-Guidelines
Die API-REST-Security-Guidelines adressieren Sicherheitsfragen im Kontext API. Sie unterstützen beim Design und Betrieb von API, indem sie sicherheitsrelevante Fragen adressieren.
Die Massnahme soll die Sicherheit von elektronischen Schnittstellen…
API-REST-Guidelines
Die API-REST-Guidelines sind Designrichtlinien für RESTful APIs, und richten sich an alle API-Entwickler der öffentlichen Verwaltung. Sie wurden von Best-Practices aus der Wirtschaft abgeleitet und auf die Schweiz adaptiert.
Die Massnahme soll…
GovTech Hackathon
Es handelt sich um einen Hackathon, bei dem das Thema vernetzte Verwaltung im Fokus steht. Die Massnahme soll die Anzahl von API in der Schweiz und deren Nutzung erhöhen. Es geht dabei primär um den elektronischen Datenaustausch und das Angebot von…
Relevanter Wirkungsbereich
Digitale Behördenleistungen
Behörden bieten ihre Leistungen standardmässig digital an («Digital First»).